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Metall schleifen – alles was man darüber wissen muss!

* Allgemeine Informationen über das Metall schleifen:
Beim Metall schleifen handelt es sich um ein Fertigungsverfahren dessen Ziel es ist Werkstücke fein bzw. fertig zu bearbeiten. Das Metall schleifen kann sowohl per Hand als auch per Schleifmaschine von Statten gehen. Beim Metall schleifen spricht man von einem sogenannten spanenden Verfahren bei dem überschüssiges Material in Form von Spänen abgetrennt wird. Das eingesetzte Schleifwerkzeug besteht aus winzig kleinen, aber sehr harten mineralischen Kristallkanten. In der Regel werden heutzutage alle Schleifwerkzeuge industriell hergestellt. Beim Metall schleifen entsteht Schleifstaub. Unter diesem Begriff versteht man alle Späne die beim Schleifen entstehen. Sie sind somit ein Abfall- bzw. Nebenprodukt beim Metall schleifen. Der Vorgang des Schleifen eignet sich wirklich auch für alle anderen harten Werkstoffe. Neben dem Metall schleifen ist somit auch das Schleifen von Keramik oder Stahl problemlos möglich. Bereits seit dem Altertum sind den Menschen unterschiedliche Schleifmaschinen und der Vorgang des Schleifens bekannt. Bereits in der griechischen Antike kamen das erste Mal sogenannte Schleifsteine zum Einsatz.

* Ein kurzer Einblick in den Prozess des Metall schleifen:
Beim Metall schleifen wird bekannterweise sehr viel Wärme freigegeben. Dies ist bedingt durch die große Reibung, die bei diesem Arbeitsvorgang entsteht. Für Laien sind die einzelnen Arbeitsschritte oftmals sehr gefährlich, weshalb es durchaus ratsam ist fürs Metall schleifen eine Firma zu beauftragen, die sich auf diesem Gebiet bestens auskennt. Die erzeugte Wärme beim Metall schleifen kann unter Umständen zu Temperaturschäden oder zu Wärmeausdehnungen am Werkstück führen, wenn der Arbeitsschritt nicht professionell ausgeführt wird. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig beim Metall schleifen immer das passende Kühlschmiermittel zu verwenden. Die verwendete Schnittgeschwindigkeit beim Schleifen liegt in der Regel ungefähr zwischen 25 bis hin zu 45 Meter in der Sekunde. In besonderen Ausnahmefällen kann die Schnittgeschwindigkeit mit der geschliffen wird durchaus auch bis zu 120 Metern in der Sekunde betragen. Generell lässt sich aber sagen, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit beim Schleifen rund 20 Mal höher ist als beim Drehen. Genau aus diesem Grund kommt es beim Schleifen auch zu so im Vergleich niedrigen Schnittkräften.

* Ein kleiner Überblick über die unterschiedlichen Einsatzgebiete beim Schleifen:
Ganz grob lassen sich beim Schleifen drei große Einsatzgebiete voneinander unterscheiden:
a) das Werkzeugschleifen: zum Schärfen von spannenden Werkzeugen oder Klingen. Ein gutes Beispiel dafür ist das Schleifen von Messer und Schere.
b) die Feinbearbeitung von Werkstücken: so bekommt man die gewünschte Oberfläche und Form
c) die Grobbearbeitung: dazu zählt das Säubern und Putzen und das sogenannte Trennschleifen

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